Aktualisiert am 25 März 2005
Was ist das Registrierungsdatenbank (Registry)
AGP ist die englische Abkürzung für Accelerated Graphics
Port. Es handelt sich um einen Hochgeschwindigkeitsbus für die
Darstellung von realistischen 3D-Grafiken auf dem Bildschirm. Die
Bandbreite der Datenübertragung ist bei AGP wesentlich höher als beim älteren
PCI-Bus.
ASP
ist die Abkürzung für „Active Server Pages". Active Server Pages
vereinen Skript-Funktionen in VBScript oder JavaScript mit HTML-Seiten.
Der Vorteil von ASP liegt in der engen Server-Anbindung. ASP ist eine
beliebte Lösung für Online-Shops mit Datenbankanbindung.
Um in einen PC SCSI-Geräte (z.B. Festplatten oder Scanner) zu benutzen, müssen die dazugehörenden Treiber beim Start geladen werden. Damit möglichst alle Programme und Computer mit diesen Geräten zusammenarbeiten können, wurde der ASPI-Standard entwickelt. Die entsprechenden Treiber heißen ASPI-Treiber. Um ein solches SCSI Gerät anschließen zu können, brauchen Sie dazu natürlich die entsprechende Steckkarte, die in einen (weißen) PCI Steckplatz auf dem Motherboard gesteckt wird.
Dieses Kabel stellt die Verbindung zwischen CD ROM Laufwerk und Soundkarte her. Das vierpolige Audio Kabel überträgt nur die Signale von einer Musik CD an die Soundkarte. Sowohl am CD ROM Laufwerk als auch an der Soundkarte sind Buchsen vorhanden. Von der Soundkarte wird jetzt nur der Verstärker benutzt. Das Signal wird also nicht digitalisiert!
ist ein Maß für die Detailgenauigkeit (Rasterpunkte pro Zentimeter), die ein Gerät aufzeichnen oder wiedergeben kann. Je höher die Auflösung ist, desto besser (detaillierter) die Abbildung. Die Angabe erfolgt in dpi ("dots per inch" - Punkte pro Zoll 1 Zoll = 2,54 cm). Beispiel: 300 dpi entspricht umgerechnet 118 Punkte pro Zentimeter . Der Computer setzt Bilder und Text aus einzelnen Bildpunkten zusammen. Die Anzahl der auf dem Bildschirm dargestellten Bildpunkte ergibt die Auflösung. Die Standardauflösung unter Windows beträgt 640 x 480 Bildpunkte. Die Auflösung der Grafikkarte ist gleich der Anzahl der waagerechten und senkrechten Bildpunkte, die auf dem Monitor angezeigt werden, angegeben als Zahlenpaar, z.B. 800 x 600. Grundsätzlich gilt: je höher die Auflösung, desto besser die Bildqualität. Allerdings muß der Monitor dazu passen. Für die verschiedenen Monitorgrößen sind folgende Maximalauflösungen sinnvoll. 14 Zoll (36 cm): 640 x 480 15 Zoll (38 cm): 800 x 600 17 Zoll (43 cm): 1024 x 768 20 Zoll (50 cm): 1280 x 1024
Die Aufnahmerate gibt an, wie oft ein Musiksignal in digitale Daten umgewandelt und gespeichert wird. Je öfter das geschieht, um so genauer wird das Musikstück aufgezeichnet und desto besser ist die Wiedergabequaltität. Für Musikaufnahmen sollte die Aufnahmerate 44,1 kHz betragen, für Sprachaufnahmen reichen bereits 22 kHz aus.
Die Auslagerungsdatei ist eine künstlicbe (virtuelle) Vergrößerung des Arbeitsspeichers. Wenn ein Rechner über 64 MB Arbeitsspeicher (RAM) verfügt und über eine Auslagerungsdatei in gleicher Größe auf der Festplatte, dann gaukelt das Betriebssystem sämtlichen Anwendungsprogrammen vor, dass insgesamt 128 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Wenn Sie also zum Beispiel ein Foto mit einer Dateigröße von 80 MB laden, wird ein Teil des Bildes in die Auslagerungsdatei verschoben. Das Problem bei dieser künstlichen Vergrößerung des Arbeitsspeichers: Die Festplatte ist wesentlich langsamer als der Arbeitsspeicher. Häufige Auslagerungen sorgen dafür, dass die Systemperformance stark in den Keller geht. Ein ausreichender echter Arbeitsspeicher (RAM) ist daher durch nichts zu ersetzen. Windows benötigt für zahlreiche Anwendungen mehr Arbeitsspeicher, als normalerweise als physikalisches RAM im Rechner steckt. Das Betriebssystem reserviert deshalb einen Teil der Festplatte als „virtuellen Arbeitsspeicher“. Da der Festplattenzugriff aber viel langsamer ist als das Lesen und Schreiben im echten Hauptspeicher, sollten Sie den „virtuellen Arbeitsspeicher“ optimal einstellen. Die Datei, in die diese Auslagerung erfolgt, nennt sich "Auslagerungs"- oder "Swap"-Datei. Die Auslagerungsdatei sollte ca. das 3 fache Ihres Hauptspeichers betragen. Einstellen können Sie die Auslagerungsdatei folgendermaßen: Doppelklick auf "Arbeitsplatz" Doppelklick auf "Systemsteuerung" Doppelklick auf "System" Oben rechts "Leistungsmerkmale" anklicken Unten rechts "Virtueller Arbeitsspeicher" "Es gelten benutzerdefinierte Einstellungen" markieren Hier tragen Sie bei Minimum und Maximum denselben Wert ein. OK drücken, Windows startet neu und die Auslagerungsdatei ist eingerichtet. Bevor Sie eine Auslagerungsdatei einrichten, sollten Sie die Festplatte defragmentieren.
In dieser Datei stehen Befehle, die beim Start ausgeführt werden sollen. Beispiel: Ein Befehl, der die Tastatur dem Benutzerland anpaßt: "keyb gr" steht etwa für Keyboard Germany (= deutsche Tastatur). Um diese Datei zu bearbeiten, benutzt man meist den MS-DOS-Editor "EDIT". Sie starten ihn mit: EDIT C:\AUTOEXEC.BAT Nun können Sie die nötigen Befehle eingeben. Zum Schluß öffnen Sie mit der Tastenkombination "ALT" und "D" ein Menü:"Speichern" und "Beenden" Sie die Datei. Alle Änderungen werden erst dann aktiv, wenn Sie den Rechner neu starten. Sie können die Autoexec.bat aber auch unter Windows bearbeiten. Dazu gehen Sie auf "C" (Ihre Festplatte), suchen hier die Datei und öffnen sie mir einem Texteditor (z. B. mit Notepad). Sie können in die erste Zeile einen Eintrag schreiben, damit der PC etwas schneller startet. @echo off Echo Off bewirkt, daß beim Hochfahren des Computers nicht alle Befehle, die beim Start ausgeführt werden, auf dem Bildschirm angezeigt werden, der PC also etwas schneller startet. Dazu stellen Sie sich mit dem Curser ganz oben in die erste Zeile ganz links und drücken die Enter Taste, damit werden alle Zeilen nach unten geschoben und Sie haben eine leere Zeile, in die Sie nun den Befehl echo off schreiben. Sichern Sie aber zur Sicherheit die Autoexec.bat in ein anderes Verzeichnis (kopieren).
Anwendern mit
CD-ROM-Laufwerk sind diese Videoclips bestimmt bekannt. Fast jede
Multimedia-CD besitzt einige dieser Dateien, erkennbar an der Endung .AVI
im Dateinamen. Voraussetzung zum Abspielen der AVI-Videos ist das Programm
„Video für Windows“, das in der Regel auf der Windows CD mitgeliefert
wird. Mittlerweile gibt es eine Menge von Programmen, die AVI, MPEG u.a.
abspielen können. Z.B.
Winamp ab Version 3, Windows Media Player, Real Player u.a.
Mit
dem bedingten Trennstrich bieten Sie der Textverarbeitung eine Stelle an,
an der sie ein Wort trennen kann. Diesen bedingten Trennstrich können Sie
an jeder beliebigen Stelle in einem Wort einfügen. Sobald das Wort nicht
mehr ganz in eine Zeile paßt, trennt WinWord dieses Wort genau an dieser
Stelle. Der bedingte Trennstrich wird eigentlich nur dann gebraucht, wenn
die automatische Silbentrennung von Winword versagt.
Die
Belichtertrommel ist das Gegenstück zum Druckkopf beim Laserdrucker.
Dieses technische Meisterstück wurde erst durch die moderne Chemie möglich.
In der Regel besteht die Belichtertrommel aus einem Kunststoff- bzw.
keramischen Material, daß mit einer Substanz beschichtet ist, die durch
Lichteinwirkung polarisiert wird. Der Laser schreibt beim Drucken auf
diese Schicht, polarisiert sie dadurch, so daß der Toner daran hängen
bleibt. Im nächsten Schritt überträgt die Belichtertrommel den Toner
und damit den Text aufs Papier.
Benchmarkprogramme
messen die Rechengeschwindigkeit. Sie stellen die Rechenleistung und die
Datenübertragungsrate fest und zeigen sie auf dem Bildschirm an.
Dies
ist das Programm, das beim Start des Computers als erstes geladen wird und
die Kontrolle über das gesamte System hat. Es kümmert sich insbesondere
um alle Ein- und Ausgaben, nimmt die Befehle des Anwenders entgegen und führt
sie aus. Das bekannteste Betriebssystem ist MS-DOS vom amerikanischen
Hersteller Microsoft, daneben gibt es noch Novell DOS, IBM PC-DOS sowie
OS/2 und System 7,5 für Apple Macintoshcomputer. Beim
neuen Betriebssystem Windows XP von Microsoft hat man ganz auf DOS
verzichtet.
Wenn
ein Monitor über längere Zeit immer das gleiche Bild anzeigt, wird die
Leuchtschicht auf dem Bildschirm an den hellen Stellen über Gebühr
beansprucht. Dies kann dazu führen, daß das Bild einbrennt und die
Leuchtschicht beschädigt. Die Konturen bleiben dann auch nach Ausschalten
des Monitors dauerhaft sichtbar. Bildschirmschoner verhindern dies, indem
sie entweder den Bildschirm verdunkeln oder ein ständig wechselndes Bild
anzeigen. So wird die Leuchtschicht nicht beschädigt.
Die
Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft in der Sekunde das Bild am Monitor
neu aufgebaut wird. Je öfter das geschieht, desto weniger flimmert das
Bild. Da das menschliche Auge relativ träge ist und der Bildschirm immer
etwas nachleuchtet, nimmt man den Aufbau ab einer bestimmten
Wiederholfrequenz nicht mehr wahr und erhält so den Eindruck eines
Standbildes. Im Gegensatz zum Fernseher mit seinen bewegten und schnell
wechselnden Szenen (hier fällt das Flimmern nicht auf), muß beim
Computer mit seiner meist unbewegten Darstellung ein schnellerer Aufbau
erfolgen (Mindestens 75 Hz Bildwiederholfrequenz sind laut TÜV notwendig,
damit der Anwender das Bild als flimmerfrei empfindet.). Zum Vergleich:
beim Fernseher sind’s 25 Bilder pro Sekunde . Allerdings hängt dieser
Wert auch von der Empfindlichkeit der Augen ab. Manche Personen empfinden
das Bild erst ab 85 Hz als flimmerfrei und andere schon bei 70 Hz.
Unter
Windows wird zumeist dieses Bildformat verwendet, wobei aber sehr viel
Speicherkapazität auf der Festplatte benötigt wird. Beispielsweise sind
die Hintergrundbilder in diesem Format abgelegt. Bilder
werden hierbei pixelweise erfasst und abgespeichert. Dadurch wird für
jedes Pixel Speicherplatz gebraucht, so dass die Dateien recht groß
werden können.
Das
BNC-Kabel wird in einzelne Adern aufgeteilt und ermöglicht so eine
bessere Bildwiedergabe bei hohem Datendurchsatz oder langen
Leitungswegen.
Wenn
Sie Ihren Rechner einschalten, führt er zunächst einen Selbsttest durch.
Nach erfolgreichem Abschluß lädt er das Betriebssystem von der
Festplatte, da dies nicht im Rechner vorhanden ist. Diesen Vorgang nennt
man "booten.". Sollte sich dabei im Bootbereich der Platte ein
Virus befinden, wird dieser in den Speicher kopiert . Hier wacht er ständig
darüber, ob eine noch nicht infizierte Platte oder Diskette benutzt wird.
Diese wird dann ebenfalls mit dem Virus versehen. So breiten sich Viren
sogar schnell weltweit aus.
Damit Hauptprozessor, BIOS, Hauptspeicher und alle weiteren Einheiten der Hauptplatine problemlos
miteinander Kontakt halten können, ist ein Kontrollmechanismus notwendig.
Diese Steuerfunktionen übernimmt der Chipsatz. Wichtige
Chipsatz-Hersteller sind Intel, Via, Acer und SiS.
Insbesondere
zum Druck wird dieses Farbformat bevorzugt, da hier die Farben Blau
(Cyan), Rot (Magenta), Gelb (Yellow) und Schwarz (Black) so vorliegen, wie
der Drucker sie am besten verarbeiten kann.
Als
Com-Ports werden die herkömmlichen seriellen Schnittstellen bezeichnet.
Daten können nur sequentiell mit geringer Geschwindigkeit übertragen
werden.
Englischer
Begriff für Prozessor. Der Prozessor ist das „Gehirn des
Computers", das sämtliche Berechnungen und Befehle des Rechners
durchführt. Der Prozessor-Marktführer ist die amerikanische Firma Intel,
die auch die Pentium Prozessoren herstellt. Intels Konkurrenten AMD und
Cyrix bauen CPUs, die zu den Intel-Modellen kompatibel sind.
Englische
Abkürzung Für Oirect Memory Access, direkter Speicherzugriff. Lesender
und schreibender Zugriff von Peripheriegeräten oder Erweiterungskarten
auf den Arbeitsspeicher des Computers unter Umgehung des Prozessors.
Das
Client-/Server-Modeill legt fest, wie Computer miteinander kommunizieren.
Es geht davon aus, dass ein Computer der Kunde ist (Client) und ein
anderer der Verkäufer oder Dienstleister (Server), der ihn bedient. Der
Client schickt eine Anfrage an den Server, die dieser beantwortet. Dabei
gibt es ganz unterschiedliche Arten der Interaktion. Jeder Server kann
ganz bestimmte Aufgaben übernehmen. Homepage-Server beispielsweise
verteilen HTML- Seiten an ihre Clients, die mit einer entsprechenden
Client-Software, in diesem Fall dem Browser, ausgestattet sind. Die
meisten getesteten Online-Shops laufen auf jedem beliebigen
Homepage-Server. Einige brauchen aber spezielle Server. Sie können zu
Testzwecken auch Ihren eigenen PC in einen Server verwandeln.
Während moderne CPUs mit 500, 600 oder mehr MHz Takt laufen, liegt bei aktuellen Mainboards die Grenze
in der Regel bei 100 MHz bzw. 133 MHz. CPUs verwenden daher einen eigenen
Taktgenerator, der den an den Prozessorbeinen, dem Front-Side-Bus,
anliegenden Board-Takt entsprechend vervielfacht. Bei dem Pentium III 733
wird zum Beispiel der Board-Takt auF 133 MHz eingestellt, der
Multiplikator auf 5,5. So erreicht die CPU 733 MHz. Board-Takt und
Multiplikator lassen sich auf den Motherboards per Jumper, zum Teil auch
über das BIOS-Setup, einstellen
Wenn
Sie im Supermarkt herumstöbern, können Sie Produkte anschauen, in ihren
Einkaufswagen legen und wieder herausnehmen. Erst wenn Sie Ihren Einkauf
fertig zusammengestellt haben, gehen Sie zur Kasse. Dieser Vorgang wird in
modernen Online-Shops virtuell nachvollzogen. Der Kunde klickt Waren an,
die er kaufen will. Die Waren werden im Shopping Cart gespeichert, die
Kaufpreise aufsummiert. Erst am Schluss des virtuellen Einkaufsbummels
gibt der Kunde die Bestellung auf. Das Shopping Cart ist die Kernfunktion,
die einen Online-Shop von einer normalen Homepage unterscheidet.
Cluster
sind die kleinste Zuordnungseinheit für die Speicherung von Daten auf
der Festplatte. In der Dateizuordnungstabelle (FAT) ist
wie in einem Inhaltsverzeichnis aufgeführt,
in welchen Clustern auf der Festplatte bestimmte Dateien gespeichert sind.
Wenn ein Windows-Rechner abstürzt, während eine Datei geöffnet ist,
kann der zugehörige Cluster beschädigt werden. Im Inhaltsverzeichnis (FAT)
steht dann zwar noch, wo die Datei
gespeichert ist, jedoch lässt sich der Cluster nicht mehr finden.
Benutzen Sie ein Festplattenprüfprogramm, werden solche verlorenen
Cluster aufgespürt.
Eine
digitale I0 ist ein Echtheitszertifikat, mit dem Sie Ihrem E-Mail-Partner
die Echtheit der E-Mail belegen können. Der Empfänger erkennt anhand der
digitalen Unterschrift, dass die E-Mail wirklich nur von Ihnen persönlich
stammt.
vCard ist der Internet-Standard für den Austausch von Kontakten und Adressen. Outlook beispielsweise unterstützt sowohl vCard als auch vCalender. Die an eine E-Mail angehängten Kontakte und Termine können somit mit den E-Mail-Partnern über das Internet ausgetauscht und bequem in die Adressdatenbank oder in den Kalender eingefügt werden.
Pro
Festplatte können nur bis zu vier primäre Partitionen angelegt werden.
Mit erweiterten Partitionen lässt sich diese Beschränkung umgehen, da
auf einer erweiterten Partition weitere logische Laufwerke eingerichtet
werden können.
Eine Firewall, Brandmauer, besteht aus Hard- und Software und schützt den eigenen Rechner oder das eigene Netzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet. Sie kontrolliert den Datenfluss, indern zum Beispiel die IP-Adresse des Rechners, von dem ein empfangenes Datenpaket kommt, mit einer Liste erlaubter Sender verglichen wird.
Beim
FAT32-Dateisystem, das von Windows 95b bis Windows Me und nach Wunsch
auch bei Windows 2000 verwendet wird, werden Dateien in den Clustern
gespeichert. Ist eine Datei zum Beispiel 1 Megabyte (oder 1.048.576 KByte)
groß und der Cluster fasst 4 Byte, werden 262.144 Cluster von dieser Datei
belegt. Nun liegen diese 262.144 Cluster auf der Festplatte in der Regel
nicht alle nebeneinander. Windows speichert die Dateiteile gerade dorthin,
wo ein Cluster nicht belegt ist. Wenn Sie die Datei erneut aufrufen, muss
der Lesekopf der Festplatte die verstreuten Cluster zeitraubend
zusammensuchen, bevor die Datei geladen werden kann. Wenn
die Festplatte viele solcher verstreut gespeicherten Dateien enthält,
wirkt sich das enorm auf die Geschwindigkeit des Systems aus. An dieser
Stelle setzen DefragmentierungsTools an. Sie untersuchen die Dateien auf
der Festplatte und speichern sie in nebeneinander liegende Cluster. Auf
diese Weise können die Dateien schneller geladen werden.
Das Internet Message Access Protocol ist ein Standard für
E-Mails. IMAPs können die Mails in mehreren Ordnern speichern, wobei die
Nachrichten auf dem Server verbleiben und nicht übertragen werden. Es
wird lediglich der Header einer Nachrichten übertragen.
JavaScript
ist eine Programmiersprache, mit der kleine Programme direkt in Web-Seiten
eingearbeitet werden können. Die Programme werden im Browser auf dem
Rechner des Kunden ausgeführt. Moderne Browser beherrschen JavaScript.
Vorteil: Einen Online-Shop auf der Basis von JavaScript können Sie bei
jedem beliebigen Provider online stellen.
(Joint Image
Group) ein
Bildformat, bei dem eine hohe Komprimierungsrate erzielt werden kann.
Darunter leidet allerdings die Bildqualität. Aber nur, wenn die
Komprimierungsrate zu hoch eingestellt wird. Viele digitale Kameras
speichern Bilder in diesem Format ab.
JSP
ist die Abkürzung für „Java Server Pages". Dahinter steckt die
gleiche Idee wie bei ASP, nur auf der Basis von Java realisiert. Vorteil:
Java läuft auf wesentlich mehr Plattformen als ASP. Nachteil: JSP ist
eine relativ junge Technik mit einem Marktanteil von derzeit 0,5 Prozent.
Englischer Begriff für Steckbrücke. Über diese
nur wenige Millimeter großen Verbindungsstücke werden Motherboards und
viele Karten konfiguriert. Die Jumper schließen elektrische Leitungen
kurz, wenn sie gesteckt sind. Jumper können in Gruppen vorhanden sein;
eine Gruppe von drei Jumpern ermöglicht bereits neun Einstellungen.
Jumper sind üblicherweise schwarz; wenn jedoch besonders wichtige
Funktionen betroffen sind, heben die meisten Board-Hersteller die
entsprechenden Jumper durch gelbe oder rote Warnfarben hervor.
Unter
Junk-Mails versteht man unerwünschte Werbe-Mails. Häufig werden diese
Mails auch als Spamm-Mails (Spamming) bezeichnet. Diese Werbe-Mails müllen
(meist) nur das Postfach zu und können mit entsprechenden Filtern direkt
auf dem Posteingangs-Server gelöscht werden, dies erspart die Übertragungszeit.
Mit
verschiedenen Methoden wird die Größe der Bilddateien verkleinert. Im
Falle von JPG-Dateien ist dies mit umso höheren Qualitätsverlusten
verbunden, je stärker der Komprimierungsfaktor gewählt wird.
Weiß auf dem Bildschirm setzt sich zusammen aus
den Grundfarben Rot, Blau und Grün. Eine Linie erscheint aber nur dann
rein weiß, wenn diese Grundfarben auf dem Bildschirm zur Deckung kommen,
also konvergent sind.
Lightweight
Directory Access Protocol, kurz LDAP genannt, ist ein Protokoll, mit dem
man E-Mail-Partner im Internet finden kann. Man wählt einen
Verzeichnisdienst wie zum Beispiel Bigfoot oder Four 11 an und sucht nach
den entsprechenden E-Mailern.
Bei
der parallelen Schnittstelle werden acht Bit gleichzeitig übertragen.
Zumeist wird hier der Drucker oder auch ein Scanner angeschlossen.
Für
Bilder im TlF-Format bietet die verlustlose LZW Komprimierung eine Möglichkeit,
die Dateigröße deutlich zu verringern, um auf der Festplatte Platz zu
sparen.
Das Multipurpose Internet Mail Extension ist ein aktuelles
Nachrichtenformat, das im Gegensatz zu UUEncode auch Sonderzeichen in
einer E-Mail verarbeiten kann. Dieses Format wird im Internet-Mail-Verkehr
sehr viel häufiger genutzt als UUEncode.
Bezeichnung
für Texterkennungs-Software. Bilddateien, die vom Scanner oder einer
digitalen Kamera stammen, werden in Textdateien umgewandelt und können so
mit Textverarbeitungsprogrammen verwendet werden.
Größere
Sortimente lassen sich nur in Datenbanken sinnvoll verwalten. ODBC ist
eine verbreitete Schnittstelle, an die Sie Ihre Produktdatenbank anbinden
können. Die Datenbankanbindung müssen Sie bei Ihrem Homepage-Provider
gesondert anmelden. Das geht nicht bei jedem Homepage-Anbieter.
Das Post Office Protocol (Version 3) ist ein Protokoll, das beim
Laden der E-Mails vom Posteingangs-Server auf den Client am häufigsten
eingesetzt wird. Die meisten E-Mail-Clients unterstützen diesen Standard.
Für
die Installation eines Betriebssystems ist mindestens eine primäre
Partition notwendig. Nur von einer primären Partition kann das System
booten. Eine Ausnahme stellt Linux dar, das auch auf einer erweiterten
Partition eingerichtet werden kann.
Registrierungsdatenbank (Registry) In der Registrierungsdatenbank sind alle Informationen über SystemeinsteIlungen, installierte Programme und Benutzerinformationen gespeichert. Bei Windows 95 und 98 werden die Daten in den Dateien System.dat und User.dat gespeichert. Wenn sehr viele Programme auf dem System installiert und wieder deinstalliert werden, bleiben in der Registrierungsdatenbank Reste dieser Informationen zurück. Beim Rechnerstart werden alle Einträge nacheinander abgearbeitet, was bei vielen"toten" Verweisen dazu führt, dass der Boot-Vorgang sehr lange dauert. Leider gibt Windows nur bei schweren Fehlern Meldungen aus. Die Registry kann vor Fehlern nur so strotzen, ohne dass der Benutzer davon etwas mitbekommt. Gute System-Tools sind in der Lage, solche Fehler aufzuspüren, die Einträge zu korrigieren oder zu löschen.
Digitale
Kameras speichern Bilder zumeist so ab, dass die Anteile der Grundfarben
Rot, Grün und Blau separat angegeben werden. Auch bei Monitoren setzt
sich das Bild aus roten, gelben und blauen Farbanteilen zusammen.
Unter einer Signatur versteht man eine Art elektronischer
Visitenkarte, die man einer E-Mail anfügen kann. DieseVisitenkarte kann
in den Optionen des E-Mail-Clients definiert und gespeichert werden. Beim
Erstellen einer E-Mail wird diese Signatur dann auf Wunsch als Datei angehängt
oder am Ende des Nachrichtentextes eingefügt. So können Sie jedem Empfänger
Ihrer Mails Ihre Adresse, Homepage-Adresse oder andere Daten zukommen
lassen, ohne jedesmal den selben Text tippen zu müssen.
Mit
Secure Multipurpose Internet Mail Extensions wird die Sicherheit von
E-Mails gewährleistet. Eine signierte und verschlüsselte E-Mail kann nur
mit einem Client gelesen werden, der diesen Standard unterstützt.
Das
Simple Mail Transfer Protocol ist im Gegensatz zu POP3 das Protokoll, mit
dem E-Mails vom Client auf den Postausgangs-Server übertragen werden.
Auch hier handelt es sich um ein Standardprotokoll, das von den meisten
Clients unterstützt wird
Die
Rechengeschwindigkeit des Prozessors hängt von verschiedenen Faktoren ab. Besonders wichtig ist dabei die
Taktfrequenz, die in Megahertz (MHz) gemessen wird. Ein Prozessor
mit einer Taktfrequenz von einem Megahertz kann eine Million Rechenbefehle
in nur einer Sekunde ausführen. Je größer die Taktfrequenz ist, desto
schneller ist der Prozessor.
Moderne Prozessoren
arbeiten mit Taktfrequenzen von 2.000 und mehr Megahertz.
Von der schwedischen AngestelltengewerkschaftTCO werden
Empfehlungen ausgesprochen, um die Gesundheit an einem Bildschirmarbeitsplatz
möglichst wenig zu beeinträchtigen. Dazu gehört die
Flimmerfreiheit, aber auch die Abstrahlung elekromagnetischer Felder bei
Monitoren. Seit Januar kümmert sich die TCO sogar um Mobiltelefone und
hat Empfehlungen für Qualität, Sicherheit und Gesundheit entwickelt.
(Tagged
Image File) Bildformat für höhere Ansprüche. Hohe Auflösungen und
Farbtiefen werden problemlos verarbeitet. Mit der LZW-Komprimierung ist
auch eine Verringerung der Dateigröße vorgesehen.
(Universal
Serial Bus) Neuere Schnittstelle für Drucker, Scanner, digitale Kameras
und andere Geräte. Sie bietet eine deutlich höhere Datenübertragungsrate,
und es können erheblich mehr Geräte angeschlossen werden.
Der
UUEncode kann im Gegensatz zu MIME keine Sonderzeichen vearbeiten.
Dateianhänge werden beim Versenden in einen Textteil konvertiert. Damit
diese E-Mails beim Empfänger gelesen werden können, benötigt er ein
UUDecode, der die E-Mail wieder lesbar macht.
Dieses Format wird für
Grafiken bevorzugt. Es werden nur Zeichenbefehle abgespeichert,
beispielsweise der Start- und Endpunkt einer Geraden, um diese zu
definieren.
Ein Viren-Scanner durchsucht alle Dateien des S1'stems nach dem Code bekannter Viren. Diese Codes sind in einer Datenbank gespeichert, die ständig aktualisiert werden sollte. Außerdem untersucht der Viren-Scanner die Dateien auf ihre Prüfsumme. Programme mit defekter Prüfsumme werden nicht gestartet. Als verseucht erkannte Dateien versucht der Scanner zu reparieren.
Damit
wird die maximal Leistungsfähigkeit der Monitore angegeben. Einfache 17-Zöller
liegen bei 70 kHz, bessere haben mit bis zu 98 kHz deutlich mehr
Reserven.
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