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Witze

Bauernregel!

 

Zeigt die Bäuerin den Schlitz, wird der Großknecht gleich spitz.

 

Die unerfahrene Hilde schreibt an eine Briefkastentante; „Als ich meinem Freund an die Hose faßte, habe ich einen flaschenartigen Gegenstand gespürt. Könnte es sein, daß er Trinker ist?“

 

Frau Hinz kommt zum Arzt und jammert: „Herr Doktor, ich habe so ein merkwürdiges Jucken zwi­schen den Zehen!“ „Zwischen wel­chen Ze­hen denn?“ Genau zwischen den beiden großen!“

 

Will ein Mühlviertler vom Taxifahrer wissen: „Wozu brauchen Sie denn diesen Stern auf dem Kühler?“

„Mit dem“, frotzelt der Fahrer, „ziele ich auf Fußgänger, die die Straße überqueren.“

Wenig später humpelt direkt vor dem Wagen ein alter Mann über dem Zebrastreifen. Der Fahrer weicht haarscharf aus, vernimmt aber plötzlich einen heftigen Schlag. Ruft der Fahrgast stolz vom Rücksitz: „Wenn ich nicht die Tür aufgerissen hätte, dann wäre uns der Opa glatt durch die Lappen gegangen.“

 

Querstreifen machen dick, Längssteifen machen schlank, und die Funkstreifen machen „tatütata“.

 

Party beim Oberst von Treskow. Leutnant Mayer wird vom Oberst gewarnt: Wenn Sie einen schmutzigen Witz erzählen, Mayer, scmeiße ich Sie achtkantig raus!“ Die Party steigt. Der Oberst behält mißtraurisch den Leutnant im Auge. Der sagt keinen Ton. Doch kurz nach Mitternacht klopft er ans Glas und ruft: „Preisfrage, meine Damen und Herren, wo sind die Eier am wärmsten?“ Totenstille. Mayer: „In der Bratpfanne.“ Ruft der Oberst: „So ein Quatsch, wer setzt sich schon in ‚ne heiße Bratpfanne?“

 

Ein Mann zeigt seinem Freund eine goldene Damenarmbanduhr. „Stell dir nur vor, berichtet er, „ich bin neulich mit einem Mädchen im Park gewesen und sie hat mich geküßt, gestreichelt und schließlich ihren Slip ausgezogen. Dann hat sie geflüstert, ich könne von ihr alles haben, was ich wolle. Nun – da habe ich ihr diese Uhr abgenommen und bin weggelaufen.“ „Das war sehr klug von dir“, nickt der Freund anerkennend, „mit dem Slip hättest du sowieso nichts anfangen können!“

 

Zeitungsüberschriften:

 

Den ganzen Friedhof gestohlen

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Ein Busen mit sehr langen Beinen

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Krach um das Klo der Queen

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Alle Babys lieben Schwester Jürgens

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Hundertjähriger feiert seinen 25. Geburtstag

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Ruhestörung: Schwedin zeigt einen Specht bei Polizei an

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Fleisch frißt Menschen

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Carter ließ die Hosen runter

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Ohne Nase sieht man schlecht

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Ist Brandt eine Glucke

 

Der Arzt nimmt der Patientin von der rechten Hand den Gips ab. Er mustert den Arm und fragt: „Können Sie das Glied bewegen?“ Darauf die Patientin schamhaft errötend: „Wenn es mit der Rechten nicht geht, nehme ich halt die Linke, Herr Doktor.“

 

Ziemlich mürrisch kommt Fritzchen mittags nach dem ersten Schultag nach Hause und wirft seinen Ranzen in die nächste Ecke. „Nanu, was ist den los?“ fragt die Mutter besorgt. „Was soll schon sein?“ antwortet Fritzchen verächtlich mit der Hand abwinkend, „erste Klasse und dann Holzbänke!“

 

Die Wahrsagerin kassierte 500 Schilling. „Jetzt dürfen Sie zwei Fragen stellen.“ – „Sind 500 Schilling für zwei Fragen nicht sehr viel?“ – „Nein“, antwortet die Wahrsagerin, „und wie lautet Ihre zweite Frage?“

 

Stehen zwei Hühner vor dem Schaufenster und betrachten Eierbecher. Sagt das eine: „Schau, mal, haben die schicke Kinderwagen hier!“

 

Zwei große Kater treffen den kleinen, schwarzen Mohrle nachts auf der Straße. „Kommst du mit zum Bumsen?“ „Oh ja, gerne“! antwortet der Kleine. Sie gehen los und kommen an einen Baum, auf dem ein wunderschönes Katzenfräulein sitzt. Und nun geht das Gerenne um den Baum los. Stunde um Stunde. Es fängt an zu regnen, und zu schneien. Sie rennen immer noch um den Baum. Der Kleine setzt sich schließlich erschöpft hin. „Na, willst du etwa nicht mehr bumsen?“ fragt höhnisch einer der großen Kater. Der Kleine will sich nicht blamieren und meint zitternd und frierend: „Na ja, eine Runde bumse ich noch mit – aber dann geh ich nach Hause!“

 

Eine Nonne ist auf dem Weg zum Einkaufen in die Stadt. Unterwegs geht ihr der Sprit aus. Da sie keinen Reservekanister hat, marschiert sie mit ihrem Nachtgeschirr bis zur Tankstelle. Als sie mit dem vollgetankten Topf wieder bei ihrem Auto ist und gerade das Benzin einfüllen will, hält neben ihr ein Auto. Der Fahrer beugt sich aus dem Fenster und sagt ehrfürchtig: „Schwester, Ihren Glauben möcht‘ ich haben!“

 

Ein Bauunternehmer hat seine Mannschaft antreten lassen. „Männer, ich habe zwei Nachrichten für euch – eine gute und eine schlechte. Zuerst die schlechte: Weil die Abfüllmaschine kaputt ist, müßt ihr heute zweitausend Sandsäcke füllen. Und nun die gute Nachricht: Es ist genügend Sand da!“

 

„In der Zeitung stand, daß im Rathaus kostenlos Pillen für die Tauben ausgegeben werden.“ „Und...?“ „Schlecht ist meinem Mann davon geworden, aber besser hören kann er nicht.“

 

Plötzlich sieht der Unteroffizier, daß sich beim Rekruten Meier der Fallschirm nicht öffnet. Er schreit ihm zu: „Am Gurt ziehen, Mensch, sonst fällst du runter!“ Meier schreit zurück: „Macht doch nichts, ist ja nur eine Übung!“

 

Susi kommt mit einem Baby zum Arzt. „Bekommt das Kleine die Brust oder die Flasche?“ „Die Brust.“ „Dann machen Sie sich oben mal frei!“ Nach der Untersuchung meint der Arzt verwirrt: „Aber – Sie haben ja überhaupt keine Milch!“ Susi: „Ich bin ja auch die Nachbarin!“

 

Der Apatschenhäuptling „Weiße Feder“ verläßt zum erstenmal zusammen mit seiner Frau das Indianerreservat und reist nach New York. Die beiden übernachten im Hotel. Mitten in der Nacht weckt der Häuptling seine Frau: „Ich bin durstig, hole mir ein Glas Wasser!“ Gehorsam läuft sie los, kommt aber mit dem leeren Glas zurück. „Du mußt dich noch etwas gedulden, Weiße Feder, im Moment sitzt gerade ein Bleichgesicht auf der Quelle!“

 

Ein hübsches Mädchen sitzt im Eisenbahnabteil. Ihr gegenüber sitzt ein Schweizer. Nach einer Weile meint der charmant: Dös is aber a fesches Pullöverli, was Sie da anhaben!“ Errötend und die Augen niederschlagend bemerkt das Mädchen: „Das ist auch ein Kamelhaarpullover.“ – „Ja freili“, meint der Schweizer entzückt, „dös sieht man ja gleich an den Höckerli.“

 

Zwei Ostfriesen sitzen bei Hochwasser auf dem Dach ihres Hauses. Meint der eine: „Sieh‘ mal Hannes, da treibt eine Mütze!“ – „Quatsch, das ist Karl, der mäht bei jedem Wetter!“

 

Zwei ostfriesische Polizisten finden eine Leiche vor dem Gymnasium. Fragt der eine: „Wie schreibt man eigentlich Gymnasium?“ – „Keine Ahnung.“ – „Komm, schleifen wir sie vor die Post!“

 

Bruno schaut mit seiner Mutter alte Familienfotos an. Plötzlich fragt er: „Du, Mama, wer ist denn der schöne Mann mit den Locken und dem kleinen Bart?“ Erstaunt schaut ihn die Mutter an und meint: „Aber Bruno, das ist doch dein Papa.“ – „Mein Papa“, sagt der Bub nach einer Weile. „Und wer ist dann der Mann mit der Glatze, der bei uns wohnt?“

 

Negertrommeln dröhnen in Afrika. Nervös fragt ein Safariteilnehmer den eingeborenen Führer: „Sind das Kannibalen oder gibt es Krieg?“ Der Eingeborene beruhigt ihn: „No, Mister, ist nur Signal an die Frauen des Stammes: Kleider ausziehen, Preise erhöhen, Touristen kommen!“

 

Klein Uwe ist zum erstenmal zu Besuch auf dem Lande. Plötzlich kommt er ganz außer sich ins Haus gelaufen und schreit: „Mutti, Mutti, die vielen kleinen Schweinchen haben ein großes Schwein umgeworfen und knabbern ihm jetzt die Knöpfe von der Weste!“

 

Ein kleiner Cowboy stürzt wütend in den Saloon und brüllt: „Wer hat mein Pferd grün angestrichen?“ Da löst sich ein riesiger Mann von der Theke und sagt ganz lässig: „Ich.“ Der Kleine zuckt zusammen und spricht sehr sanft: „Ich wollte nur Bescheid sagen – die Farbe ist trocken, du kannst jetzt lackieren.“

 

Der Sepp fragt den Franz: „Wennst dir’s aussuchen könntest, was wär dir lieber, Alzheimer oder Parkinson?“ Ohne nachzudenken sagt der Franz: „Natürlich Alzheimer. Da vergesse ich, wie viele Halbe ich schon getrunken hab‘. Bei Parkinson schütt‘ ich ja die Hälfte aus!“

 

„Ich habe mir ein Bienenvolk aus Istambul kommen lassen.“ – „Warum das?“ – „Ich will türkischen Honig produzieren!“

 

Ein Schiff fährt durch den hintersten Winkel des Stillen Ozeans und kommt an einer völlig einsamen Insel vorbei. Dort rennt ein Mann mit langem Bart und abgerissenen Kleidern wie wild umher, fuchtelt mit den Armen, winkt mit Tüchern und springt mit beiden Beinen in die Höhe. „Sehen Sie“, sagt der Kapitän des Schiffes zu den Passagieren, „alle paar Jahre kommen wir hier vorbei, und jedes Mal freut sich dieser Kerl wie verrückt.“

 

„Unsere Nachbarn müssen wirklich sehr arm sein“, erzählt Susi der Mutter. „Ihr Baby hat eine Schillingmünze verschluckt, und jetzt sind sie ganz aufgeregt und wollen sie unbedingt wieder raushaben!“

 

Hans und Jutta halten sehr viel von antiautoritärer Erziehung. Als ihr erstes Kind geboren wird, fragt der Standesbeamte: „Ist es ein Bub oder ein Mädchen?“ Erwidert Jutta: „Darüber kann unser Kind später selbst entscheiden!“

 

„Gibt es hier im Meer Krebse, Quallen oder Seeigel?“ fragt ein Badegast ängstlich den Strandwärter. „Da brauchen Sie gar keine Angst zu haben“, erwidert dieser seelenruhig, „die werden alle von den Haien weggefressen!“

 

Johannes,

die Perle eines Mannes

 

Die Ehe mit manch zarter Maid,

wird später dann zur Marterzeit!

 

Bauernregel:

Hat der Knecht in seiner Rübe keine Power,

wird die Magd beim Fummeln richtig sauer

 

„Fritzchen, wenn ich vier Äpfel in der einen Hand habe und fünf in der anderen, was habe ich dann?“ – „Ziemlich große Hände!“

 

Sagt Brösel im Kaufhaus zur Verkäuferin: „Ich möchte gern ein Kopfkissen.“ – „Welche Größe denn, mein Herr?“ Meint Brösel achselzuckend: „Kann ich nicht genau sagen, aber ich habe Hutgröße 56!“

 

„Könntest du mir vielleicht 300 Schillinge leihen?“ – „Selbstverständlich – nur – welche Garantie kannst du mir geben?“ – „Genügt dir das Wort eines aufrechten Kollegen?“ – „Ja, natürlich, schick ihn doch mal vorbei.“

 

Klagen Sie nicht über unseren Kaffee.

Eines Tages werden Sie selbst alt und schwach sein.

 

Der Vamp vermag schon mit den Augen

Das Mark der Männer auszusaugen

 

Zeigt der Bauer seinen Hammer,

brodelt’s in der Mägdekammer.

 

Merke: Durch Genuß von Hülsenfrüchten wird man leicht zum Blähboy.

 

Der Stoßtrupp dringt ins Dorf ein und trifft in einem Haus zwei hübsche achtzehnjährige Mädchen und eine sechzigjährige Frau an. „Los Kameraden“, ruft der Unteroffizier, „die Weiber vernaschen wir!“ Da fallen die Mädchen auf die Knie und flehen: „Tut mit uns, was ihr wollt, aber laßt unsere Oma in Frieden!“ „Still“, ruft da die Alte, „Krieg ist Krieg!“

 

Zwei Männer standen an der Theke, um ein paar Kurze hinunterzukippen. Eine aufgetakelte Blondine schlängelte sich durch die Tischreihen und schien nach einem Opfer zu suchen. Einer der Männer stieß seinen Nachbarn an und warnte: „Nimm die nicht mit nach Hause, die taugt nichts im Bett.“ „Wem sagen Sie das“, meinte der andere, „aber es wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, ich bin nämlich mit ihr verheiratet.“

 

Die Party ist so richtig in Schwung gekommen. Uli nimmt den Gastgeber beiseite und flüstert: „Tolle Frauen hier! Sag mal, könnte ich im Fall eines Falles mal dein Gästezimmer benützen?“ „Gern, wenn es deiner Frau nichts ausmacht.“ „Ach, meine Frau wird mich gar nicht vermissen.“ „Du verstehst mich falsch. Sie hat vor ein paar Minuten ebenfalls nach dem Gästezimmer gefragt!“

 

„Herr Ober“, lallt Maier, „ich habe zuviel getrunken. Bringen Sie mir etwas, damit ich wieder nüchtern werde.“ – „Wird gemacht, mein Herr, die Rechnung kommt sofort!“

 

Ein Schotte, der in der Fremde sein Glück gemacht hat, kommt nach Jahren zurück. Erst nach langem Hinsehen erkennt er seine vier Brüder, die sich im Hafen versammelt haben. „Mensch, wie seht ihr denn aus? Alle mit Vollbart!“ – „Witzbold, wenn du auch den Rasierapparat mitnimmst!“

 

Die Mutter fragt: „Franzi, was habt ihr denn heute in der Schule gemacht?“ „Sprengstoff hergestellt.“ – „Und was macht ihr morgen in der Schule?“ – „In welcher Schule?“

 

„Herr Intendant, ich bin eine begeisterte Anhängerin Ihres Dramas. Aber ich bestehe darauf, daß im zweiten Akt Champagner serviert wird“, sagt die junge Schauspielerin, die schon Allüren einer Diva hat. Der Intendant nickt. „Ok, aber dann bestehe ich darauf, daß Sie im dritten Akt auch echtes Gift trinken.“

 

Ein Betrunkener torkelt zu später Stunde über den Parkplatz und streicht über die Autodächer. „Was tun Sie da?“ fragt ein vorbeigehender Spaziergänger. „Ich suche mein Auto“; lallt der Betrunkene. „Das ist aber nicht einfach“, meint der Spaziergänger, „die Dächer sind doch alle gleich.“ „Meines nicht“, entgegnet der Betrunkene, „das hat ein Blaulicht drauf!“

 

Der Sepp geht in ein Geschäft und will sich einen Hut kaufen. Die Verkäuferin zeigt dem Sepp Hüte für 300 Schillinge und 400 Schillinge. „Ach“, sagt der Sepp, „die sind mir zu teuer, haben Sie keine billigeren?“ „Nein, nur Zipfelmützen“, sagt da die Verkäuferin. „Nein, danke“, sagt da der Sepp, „ich wollte eigentlich was für den Kopf!“

 

Wer seinem Mann vorwirft, er könne im Bett zuwenig,

darf sich nicht wundern,

wenn er sich eine Lehrerin nimmt!

 

Der Lautsprecher in einer Badeanstalt ertönt: „Die Dame mit dem rot-weiß gestreiften Bikini wird gebeten, in ihre Badekabine zu kommen. Sie hat vergessen, den Bikini anzuziehen!“

 

Drei Strafgefangene sollen zur Arbeit eingeteilt werden. „Was haben Sie verbrochen?“ wird der erste gefragt. „Einbruch!“ „O.K. – ab in die Küche!“

Der zweite antwortet: „Einbruch!“ „Ebenfalls in die Küche!“ „Und Sie?“ wird der dritte gefragt. „Anarchist!“ „Gut, Sie sprengen den Rasen vor der Kantine!“

 

Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner?

Junggesellen schauen in den Kühlschrank, finden nichts Besonderes darin und gehen ins Bett.

Ehemänner schauen ins Bett, finden nichts Besonderes darin und gehen an den Kühlschrank.

 

Der junge Ehemann steht nackt vor dem Spiegel und bewundert sich. „Zwei Zentimeter mehr und ich wäre ein König“, sagt er stolz. „Stimmt“, sagt die Ehefrau, „und zwei Zentimeter weniger und du wärst eine Königin!“

 

Zwei Krankenschwestern  treten an das Bett eines in Tiefschlaf versunkenen Patienten. Sagt die eine: „Wecken sie ihn bitte auf, es ist Zeit für seine Schlaftabletten!“

 

Brösel ruft beim Tierarzt an: „Meine Frau kommt gleich mit unserer Katze vorbei! Geben Sie ihr bitte eine Spritze, damit sie schmerzlos einschläft.“ – „Kann ich machen“, meint dieser, „aber wie findet dann die Katze wieder nach Hause?“

 

Dem kleinen Martin wurde nicht gesagt, wie der Gast heißt, der im elterlichen Hotel wohnte. Man sagte immer nur, der „Herr“ oder der „Mann“. Eines Tages fragte Martin: „Ist der Herrmann jetzt abgereist?“

 

Eine Freundin meint zu der anderen: „Wann hast du zum ersten Mal mit deinem Mann gestritten?“ – „Das war , als er mit aufs Hochzeitfoto wollte!“

 

Eine Frau kommt in die Buchhandlung: „Ich suche einen spannenden Krimi!“ „Dann nehmen Sie diesen“, meint die Verkäuferin, „erst auf der letzten Seite erfährt der Leser, daß der Gärtner der Mörder ist.“

 

Eine Frau kommt ins Modegeschäft und fragt: „Darf ich das blaue Kleid im Schaufenster ausprobieren?“ – „Natürlich, meine Dame, aber wir haben auch Umkleidekabinen!“

 

Klaus wird mit dem Moped von einem Polizisten aufgehalten. „Wie heißt du?“ – „Klaus Winter“, erwidert Klaus. „Und dein Alter?“ – „Heinrich Winter!“

 

Eine Dame sagt zu einem blinden Bettler an der Ecke: „Hier guter Mann, fünfzig Schilling für Sie.“ „Moment, das sind ja nur zwanzig Schilling!“ – „Dann können Sie ja sehen!“ – „Ich stehe hier nur in Vertretung“, entschuldigt er sich, „der Blinde ist gerade ins Kino gegangen.“

 

Das kleine Ferkel ist alleine zu Hause. Auf einmal entdeckt es eine Steckdose. Es kommt näher und fragt besorgt: „Wer hat dich denn da eingemauert?“

 

Er fragt: „Stimmt es, daß sich der Herr Professor scheiden läßt?“ – „Ja, das war auch nicht anders zu erwarten. Er ist Mathematiker und sie ist unberechenbar.“

 

Ein Arzt hat nachts in seiner Villa einen Wasserrohrbruch. Verzweifelt ruft er einen Installateur an. Dieser mit schläfriger Stimme: „Herr Doktor, es ist 3 Uhr Morgens!“ Darauf der Arzt: „Aber mein Keller steht schon unter Wasser! Wenn sie krank wären, käme ich auch zu jeder Tages- und Nachtzeit.“ Also bequemt sich der Meister aus dem Bett, besieht sich den Schaden und sagt: „Hier haben Sie vorerst zwei Dichtungen. Wenn es in drei Tagen nicht besser ist, rufen Sie mich wieder an!“

 

Vier Polizisten sind auf Streife und finden 3 Handgranaten, und diese wollen sie schließlich aufs Revier bringen. „Und wenn unterwegs eine explodiert?“ fragt der jüngste Polizist. „Kein Problem“, meint ein anderer, „dann tun wir ganz unschuldig und sagen einfach, wir hätten nur zwei gefunden!“

 

Tina fragt die Mutter: „In welcher Stadt bist du geboren?“ Darauf die Mutter: „In Graz“. – „Und Papi?“ – „In St. Pölten!“ – „Und ich?“ – „In Wien.“ Darauf Tina: „Das ist aber ein Zufall, daß wir drei uns getroffen haben!“

 

Die Lehrerin wendet sich an die Klasse: „Dann paßt mal auf: Die Vorsilbe UN bedeutet in fast allen Fällen etwas Lästiges oder Häßliches. Als Beispiele nenne ich euch: UNrat, UNfug, UNsinn. Wer kann mir denn ein ähnliches Beispiel nennen?“ Da meldet sich der Franzi: „UNterricht!“

 

Zwei Freunde unterhalten sich bei einem Bier: „Wie ist denn dein gestriger Krach mit deiner Frau ausgegangen?“ – „Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!“ – „Und, was hat sie gesagt?“ – „Ewig kannst du nicht unter dem Tisch bleiben, du Feigling.“

 

„Woher hast du denn das blaue Auge?“ – „Ach, als wir gestern bei Tisch ,...und erlöse uns von dem Übel‘ gebetet haben, habe ich zufällig meine Schwiegermutter angesehen.“

 

Mit einer Stunde Verspätung kommt Huber ins Büro, über und über mit Pflaster beklebt: „Ich bin aus dem Fenster gefallen“, jammert er. „Na und“, knurrt der Chef, „das dauert doch keine Stunde!“

 

Tante Ernestine kommt zu Müllers zum ersten Mal auf Besuch. Staunt der kleine Maxi: „Tante, dich haben wir uns ganz anders vorgestellt.“ – „Wie denn?“ fragt Tante Ernestine, „alt und häßlich vielleicht?“ – „Nein, ganz im Gegenteil...“

 

„Papa, ich muß dich mal unter drei Augen sprechen.“ – Du meinst wohl, unter vier?“ – „Nein, du mußt wieder mal ein Auge zudrücken!“

 

Moderator Harald, er besitzt in Schwaz ein schönes Eigenheim, kommt berufsbedingt, gelegentlich verspätet nach Hause. Ehefrau Renate beschloß daher, ihm eine Lektion zu erteilen. Verkleidete sich als Krampus und erwartete hinter der Tür ihren Ehemann. Kaum hatte dieser den Raum betreten, sprang sie aus dem Versteck und drohte ihm: „Harry, ich bin der Teufel!“ – „Gott sei dank, ich glaubte schon, es wäre meine Frau!“

 

Müllers machen Ferien in Israel und üben sich im hebräischen Grundwortschatz. Fragt sie ihn: Was heißt Shalom?“ – „Friede.“ – „Und was heißt El Shalom?“ – „Elfriede, glaube ich.“

 

Der Chef versicherte seinem Buchhalter, er brauche keine Angst zu haben, einmal durch einen Computer ersetzt zu werden: „Man hat noch keine Maschine erfunden, die überhaupt nichts tut.“

 

Hubers verlassen das Theater. Da schubst sie ihn mit dem Ellbogen und flüstert: „Du hast der Garderobenfrau aber ein fürstliches Trinkgeld gegeben!“ – „Aber ja“, erwidert er, „hast du aber auch den Mantel gesehen, den sie mir gegeben hat?“

 

„Ich bekomme ständig Drohbriefe.“ – „Geh zur Polizei, die kann dir sicher helfen.“ – „Das glaube ich nicht, die Briefe sind vom Finanzamt!“

 

Geht ein Pfarrer zu einem Bauern: „Ich möchte gern ein Pferd zum Reiten haben.“ Der Bauer gibt ihm eins, und der Pfarrer reitet gleich davon. Vorher sagte aber der Bauer zu ihm: „Wenn das Pferd stehenbleiben soll, mußt du ‚Amen‘ sagen und wenn es weitergehen soll: ‚Gott sei dank‘.“ Plötzlich sieht der Pfarrer eine große Grube, und er weiß nicht mehr, was er sagen soll, damit das Pferd stehenbleibt. Also betet er: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.“ Das Pferd bleibt auf einmal stehen. Darauf der Pfarrer erleichtert: „Gott sei Dank!“...

 

Als die Tiere in Noahs Arche gingen, stockte plötzlich der lange Zug. Da sagte der Frosch zur Giraffe: „Schau mal, was da los ist!“ Die Giraffe reckte den langen Hals nach vor und sagte dann seufzend: Das kann noch lange dauern. Der Tausendfüssler zieht gerade die Hausschuhe an.“

 

An einem kalten Dezembertag sitzt ein Angler mit dicken Backen am See. Fragt ihn ein Spaziergänger: „Haben Sie Zahnschmerzen?“ – „Nein, aber irgendwie muß ich ja die Würmer auftauen!“

 

Fritz war gezwungen, im Texashotel „Prärieblume“ zu übernachten. Gegen Mitternacht hörte er Rufe vom Hof her: „Feuer, Feuer!“ „Tolle Sitten“, murmelte der müde Gast, stand auf, warf eine Schachtel Streichhölzer hinunter und rief zum Fenster hinaus: „Zigaretten habt Ihr hoffentlich selbst!“

 

„Was kostet denn diese hübsche Brosche?“ fragt die blonde Susi den Souvenirverkäufer. „Für Sie einen Kuß.“ – „Gut, ich nehme sie, meine Mutter kommt morgen vorbei und bezahlt!“

 

Der Generaldirektor einer großen Firma kommt ganz erstört nach Hause. „Was ist?“ fragt seine Gattin besorgt. „Ich habe mir heute die Eignungstests für die Lehrlinge angesehen. Bin ich froh, daß ich schon Generaldirektor bin!“

 

Fritz kommt von der Arbeit heim und überrascht seine Frau dabei, wie sie eine Torte mit 15 Kerzen anzündet: „Hat jemand Geburtstag?“ fragt er. „Ja, mein Wintermantel wird gerade 15 Jahre alt!“

 

Joachim wohnt in Grenznähe und hat einen Ausflug mit dem Fahrrad in das benachbarte Ausland gemacht. Auf der Rückreise kauft er sich 30 Tafeln Schokolade und versteckt sie in den Ärmeln seines weiten Anoraks. Prompt fragt ihn der Zöllner: Hast du im Ausland was gekauft?“ Drauf der pfiffige Joachim: „Ja, eine Menge Schokolade, und die habe ich unter den Armen verteilt!“

 

„Morgen ist keine Schule. Unser Lehrer verreist“, erzählt Klaus Zuhause. „Wohin denn?“, fragt ihn seine Mutter. „Das weiß ich nicht. Er sagte: ‚Schluß für heute. Morgen fahre ich fort.‘“

 

Die kleine Julia feiert zum ersten Mal die Sonntagsmesse mit. „Was hat dir denn am Besten gefallen?“, fragt Papa auf dem Heimweg. „Ganz klar, daß die Leute immer wieder gesungen haben: ‚Hallo Julia!‘“

 

„Hast du viele Freunde?“ – „Nein, keinen einzigen.“ – „Warum denn nicht?“ – „Na, die ich verhauen kann, wollen nicht mit mir spielen, und die, die mich verhauen können, mit denen will ich nicht spielen!“

 

„Schön weit aufmachen“, sagt der Zahnarzt, als sein Golfball langsam auf das Loch zurollt.

 

Frau Werner sieht einen Tierfilm im Fernsehen. Plötzlich fragt sie ihren Mann: „Ist das wahr, daß Nagetiere besonders dumm und gefräßig sind?“ – „Ja, mein Mäuschen!“

 

Die dicke Wilma steht vor dem Spiegel. Fragt sie den Spiegel keck: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Knurrt der Spiegel zurück: „Geh einmal zur Seite, ich seh nix...“

 

Herr Huber, seine Frau und der 5 jährige Sohn gehen in den Zoo. „Ich möchte auf einem Esel reiten!“ schreit der Sohn immerzu. Da wird es der Frau Huber zuviel: „Willi“, ruft sie, „nimm den Kleinen auf die Schulter, damit wir endlich Ruhe haben!“

 

In der Schule malen die Kinder die Weihnachtsgeschichte. Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Wer ist denn der kleine Bursche da neben der Krippe?“ Fritzchen sagt: „Das ist Owie!“ Fragt die Lehrerin: „Wer ist denn Owie?“ Fritzchen meint: „Es heißt doch ‚Stille Nacht, heilige Nacht, Owie lacht‘!“

 

Zwei Touristen stapfen durch die Wüste. „Eine komische Urlaubsgegend“, meint der eine, „und das Meer habe ich auch noch nicht gesehen.“ Der andere bückt sich und nimmt eine Handvoll Sand auf: „Aber der Strand ist traumhaft!“

 

Ein Mann kauft sich einen sündteuren Graupapagei. Voll Stolz setzt er den Vogel auf die Schulter und geht mit ihm spazieren. Natürlich schauen die Passanten, und schließlich fragt einer: „Nun, kann er schon reden?“ Sagt der Papagei: „Ich weiß es nicht, ich bin erst eine Stunde bei ihm.“

 

Ein Jäger schießt auf einen Jogger. Als ihn die Polizei später fragt, warum er das getan habe, antwortet er: „Na auf seinem T – Shirt stand doch ‚Reebock‘!“

 

Die Lehrerin spricht in der Schule über die Notwendigkeit der Zahnpflege und fragt: „Habt Ihr wohl Zuhause eine Zahnbürste, und putzt Ihr Euch fleißig die Zähne?“ Da meldet sich der kleine Hansi: „Frau Lehrerin, mein ater reinigt seine Zähne mit einer Bodenbürste!“ – „Das ist unmöglich, die bringt dein Vater ja gar nicht in den Mund.“ – „Nein, aber er kann die Zähne herausnehmen.“

 

Der Schildkrötenpapa und die Schildkrötenmama sitzen im Gebüsch. Die Mama sagt zum Papa: „Jetzt wäre eine Tafel Schokolade gut!“ Der Papa ruft den kleinen Schildkrötenjungen und sagt: „Hol der Mama aus der Stadt eine Tafel Schokolade!“ Nach einem halben Jahr sagt die Mama: „Jetzt müßte der Bub schon in der Stadt sein.“ Wieder nach einem halben Jahr sagt sie: „Jetzt müßte er aber schon bald hier sein.“ Da ruft der kleine Schildkrötenbub aus den Stauden heraus: „Wenn ihr mich so treibt, dann geh‘ ich überhaupt nicht!“

 

Beim Elternabend sagt die Lehrerin zu Herrn Huber: „Ihre Tochter macht immer so einen schläfrigen Eindruck.“ – „Das ist sicher das Talent, das in ihr schlummert!“

 

Während des Kurkonzerts raunt ein Zuhörer seinem Nachbarn zu: „Unterlassen Sie das Schnarchen!“ – „Stört es beim Zuhören?“ – „Nein, beim Einschlafen!“

 

Der Liebe Gott und der Heilige Geist spielen Golf. Gott schlägt als erster, und der Ball rollt direkt auf das Loch zu. Da kommt eine Maus und verschlingt den Ball. Im gleichen Augenblick springt eine Katze auf die Maus und frißt sie auf. Da stürzt ein Adler auf die Katze und will sie davontragen. Sofort blitzt es, zerreißt den Adler und der Ball fällt ins Loch. Da meint der Heilige Geist zum Herrn: „Was ist, spielen wir Golf oder albern wir?“

 

Die Linienmaschine ist unterwegs. Stürmt ein maskierter Mann ins Cockpit und brüllt: „Kursänderung! Wir fliegen jetzt nach Tokio. Ich habe eine Pistole dabei!“ – „Tut mir leid“, antwortet der Pilot, „vor einer halben Stunde war ein Fräulein mit einer Handgranate hier und hat Damaskus bestellt.“

 

Burgenland faxt an China: „Beginnen Krieg! Haben 500 Panzer und 5.000 Soldaten.“ China antwortet: „Nehmen Krieg an. Haben 5.000 Panzer und 50.000 Soldaten.“ Burgenland faxt: „Müssen Krieg stornieren – haben zuwenig Platz für Gafangene.“

 

Der Mann ist im Bad und ruft zu seiner Frau: „Resi, bringe mir doch bitte meine Golfsocken!“ Darauf meint sie erstaunt: „Aber du spielst doch gar nicht Golf.“ – „Na weißt eh, die mit den 18 Löchern!“

 

Zwei Blondinen unterhalten sich. Sagt die eine: „Du, ich habe gestern einen Schwangerschaftstest gemacht.“ – „Und, waren die Fragen schwer?“

 

Er sitzt beim Frühstück und liest seelenruhig die Zeitung. Da fragt ihn seine Frau, ob er nicht endlich ins Büro gehen müsse. „Himmelherrgott“, schreckt er auf, „ich dachte, ich bin schon dort!“

 

Der zehnjährige Peter soll heute das Tischgebet sprechen. Nach einem Blick in die Schüssel, in der absolut nicht seine Leibspeise ist, betet er: „Komm, Herr Jesu, sei unser Gast! Dann siehst du, was du uns bescheret hast!“

 

Im Zug sitzt ein junger Mann und kaut schweigend Kaugummi. Nach einiger Zeit beugt sich eine alte Dame, die ihm gegenübersitzt, lächelnd vor und meint: „Es ist furchtbar nett von Ihnen, daß Sie sich mit mir unterhalten wollen, aber ich bin leider vollkommen taub.“

 

Der kleine Nico zum Vater: „Vati, wie kommt es eigentlich, daß sich die Erde immer dreht?“ Der Vater unsicher: „Moment mal Junge, du wirst doch nicht etwa an der Cognacflasche gewesen sein?“

 

„Du übst aber viel auf dem Klavier“, sagt Monika zu ihrem Freund. „Man muß eben wissen, was man will!“ – „So, und was willst du?“ – „Die Nachbarswohnung!“

 

„Haben Sie in Ihrem Garten Vogelscheuchen, gnädige Frau?“ – „Nicht nötig, ich bin ja den ganzen Tag da.“

 

Ein schottisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine Gletscherspalte. Am nächsten Morgen hören sie eine Stimme von oben: „Hallo! Hier ist das Rote Kreuz!“ Darauf der Schotte: „Wir geben nichts!“

 

Ein junges Ehepaar hat sich ernsthaft zerstritten und verkehrt nur noch schriftlich miteinander. Eines Abends legt er ihr einen Zettel hin: „Morgens sechs Uhr wecken!“ Am nächsten Morgen wacht er entsetzt auf, es ist bereits 8 Uhr. Er findet einen Zettel, auf dem steht: „Aufstehen, es ist 6 Uhr!“

 

Peter geht mit seiner Mutter in den Tiergarten. Vor dem Affenkäfig bleiben sie stehen. Peter deutet auf den Orang-Utan und sagt: „Mama, schau mal! Der sieht ja aus wie Opa!“ – „Pst“, zischt die Mutter, „so was sagt man nicht!“ – „Warum denn?“ fragt Peter, „der Affe hat es doch gar nicht gehört!“

 

Der Chef diktiert der Sekretärin: „Also schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, dann, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, bla, bla, bla, wir hoffen aber dennoch, pi, pa, po. Schluß, wie gehabt. Und jetzt lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor!“

 

„Kannst du mir sagen, wie lange Adam und Eva im Paradies gelebt haben?“ fragt der Religionslehrer Lukas. „Bis zum 15. September.“ – „Wie kommst du denn auf dieses Datum?“ – „Vorher sind die Äpfel noch nicht reif!“

 

Herr Huber läßt sich vom Augenarzt untersuchen. „Können Sie diese Buchstaben hier lesen?“ fragt der Arzt. „Welche Buchstaben?“ – „Die hier auf der Tafel.“ – „Wo ist denn hier eine Tafel?“ – „Wissen Sie“, resigniert der Arzt, „am besten wird es sein, wenn ich Ihnen keine Brille, sondern gleich einen Hund verschreibe!“

 

Billi und Bulli warten auf die Straßenbahn. „Mit welcher Linie fährst du? Fragt Billi. – „Mit der Linie 1. Und du?“ – „Mit der Linie 3.“ Da kommt die Linie 13 angefahren. „Weißt du was“, sagt Billi zu Bulli, „fahren wir gemeinsam.“

 

Drei Touristen sind auf Zimmersuche. Nach langem finden sie glücklicherweise ein Hotel mit noch einen freien Zimmer. „Ihr Zimmer liegt im 50. Stock, und sie müssen leider die Treppe nehmen, da der Lift defekt ist“, entschuldigt sich der Portier. „Wir erzählen uns furchtbare Geschichten“, meint einer der drei, „dann wird das Treppensteigen nicht so schlimm.“ Gesagt, getan. Mühselig schleppen sich die drei die Stockwerke hinauf, wobei immer einer eine Geschichte erzählt. Dann endlich stehen sie vor ihrem Zimmer. Meint der eine: „Ich fürchte, ich kenne die schlimmste Geschichte. Ich habe den Schlüssel beim Portier vergessen!“

 

Kommt ein Mann mit nur drei Haaren zum Friseur. Er setzt sich und der Friseur fragt: „Wie hätten Sie’s denn gerne?“ – Meint der Mann: „Eines nach links, eines nach rechts und den Rest wild durcheinander.“

 

Richter: „Angeklagter! Wollen Sie mich veralbern? Warum erscheinen Sie in Rock und Bluse?“ – „Aber in der Vorladung stand doch, ‚Verhandlung in Sachen Ihrer Frau‘!“

 

Verkehrskontrolle – Polizist zum Lenker: „Haben Sie Restalkohol?“ Lenke: „Was soll die Bettelei?“

 

Was wäre, wenn sich die Erde 30x schneller drehen würde?

Man bekäme jeden Tag den Gehalt überwiesen, und die Frauen würden verbluten...

 

Steht eine etwas beleibte Frau vorm Spiegel und sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Darauf der Spiegel: "Geh mal zur Seite, ich sehe ja nichts!"

 

Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des
Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals. Verführerisch fragt sie ihn: "Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?" Er erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!" "Und was denkst Du heute?" fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: "Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist..."

 

Morgens bei Muellers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf: "Was soll das denn?"

"Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!" "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr... Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe..." Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: "Was ist denn jetzt los!?" "Dein Pferd hat angerufen..."

 

Wer kennt sie nicht: die jungen Frauen.

Früher konnten sie kochen wie ihre Mütter, heute können sie saufen wie ihre Väter

 

Mann: Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten

Mädchen die größten Idioten heiraten.

Frau: Liebling. Das ist das schönste Kompliment seit Jahren.

 

Sie: Was laufen Sie eigentlich die ganze Zeit hinter mir her?

Er: Jetzt, wo Sie sich umdrehen, frage ich mich das auch...

 

Der Patient klagt über Potenzstörungen.

"Ach", meint der Arzt, "machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat." "Sie haben mich missverstanden", sagt der Patient, "er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten..."

 

Zwei Freunde gehen im Moor spazieren. Plötzlich sinkt einer bis zur

Brust in den Morast. Schnell eilt der andere, die Feuerwehr zu holen, die auch prompt eintrifft und die Leiter ausfährt, um den Versinkenden zu retten. Dieser winkt aber ab: "Ich bin nun 50 Jahre Christ und immer treu und brav in die Kirche gegangen. Der Herr wird mich schon retten!" Also trabt die Feuerwehr wieder ab. Nach einigen Stunden entscheidet der Feuerwehrchef, doch noch mal ins Moor auszurücken: "Der Mann geht ja drauf, dem müssen wir einfach helfen!" Angekommen sehen sie, dass nur noch der Kopf herausguckt. Also Leiter raus, retten wollen! "Nix da", sagt da der Versinkende, "Ich bin 50 Jahre Christ, habe auch immer meine Kirchensteuer bezahlt. Gott wird mich schon retten!" Na ja, da muss die Feuerwehr wieder abziehen. Am kommenden Morgen kommen dem Feuerwehrchef aber doch wieder die Gedanken an den Mann in den Sinn und er lässt noch einmal ausrücken. Im Moor angekommen sehen sie aber nur noch, wie die letzten Haare versinken!

Nix mehr zu machen! Der gute Verstorbene kommt nun im Himmel an und ist stinksauer: "Sofort her mit dem Chef", brüllt er Petrus an, der diesen auch sofort holt. Zu dem meint er: "50 Jahre bin ich nun Christ, immer habe ich brav meine Kirchensteuer gezahlt, keinen Gottesdienst habe ich versäumt - und nun so was! Hättest Du mir nicht ein wenig unter die Arme greifen können?" "Was regst Du Dich auf, mein Sohn?" spricht Gott. "Habe ich Dir nicht drei Mal die Feuerwehr geschickt!?!"

 

In der Schule sollen die Kinder Sätze bilden, in denen die Wörter wahrscheinlich und denn vorkommen. Es meldet sich die kleine Lisa :" Wahrscheinlich gibt es Morgen schönes Wetter, denn heute scheint schon die Sonne." Auch die kleine Frieda hebt den Finger :"Meine Mutter geht in den Keller. Wahrscheinlich holt sie Kartoffeln, denn sie hat den Korb im Arm." In der letzten Bankreihe schnippt das kleine Fritzchen immerzu mit den Fingern. Schon bald wird es der Lehrerin zu lästig. "Und du, Fritzchen, weißt du auch einen Satz?" Fritzchen :" Na klar! Meine Oma geht über den Hof - mit der TIMESunter dem Arm!" Die Lehrerin ist verblüfft :" Und was ist mit wahrscheinlich und denn???" Und Fritzchen :"Wahrscheinlich geht sie sch...en ; denn : Englisch kann sie nicht!"

 

Mit viel Raffinesse macht Schuhmann dem Musterungsarzt klar, daß er so gut wie blind ist. Er wird vom Wehrdienst freigestellt. Zur Feier des Tages geht Schuhmann ins Kino und schaut sich einen Pornofilm an. Plötzlich bemerkt er, daß neben ihm der Musterungsarzt sitzt.

Geistesgegenwärtig spricht er ihn an: "Entschuldigen Sie, Fräulein, aber dies ist doch die U-Bahn zum Olympiazentrum?"

 

Ein Betrunkener kommt nach Hause und trinkt noch einen Tee. Im Bett

fragt er seine Frau: "Haben Zitronen eigentlich kleine gelbe Füße?"

"Nein." "Dann habe ich gerade den Kanarienvogel in den Tee gedrückt."

 

Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt. Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann: "Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen." Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel. Darauf der Sohn:" Muß ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst?..."

 

Ein Ingenieur stirbt und steht an der Himmelspforte. Er wird abgewiesen und kommt in die Hölle. Wochen später treffen sich Gott und Teufel. Gott:   "Hallo Teufel wie geht's denn so ?"

Teufel: "Seit dem Du uns den Ingenieur zugewiesen hast, einfach toll. Wir haben jetzt Klimaanlagen und Toiletten mit automatischer Spülung. Vielen dank, wer weis was dem noch alles einfällt." Gott:   " Das ist ein Irrtum, gib Ihn mir sofort zurück !" Teufel: " Das tue ich nicht such Dir selbst einen !"

Gott:   " Gib Ihn mir, oder ich zerre dich vor Gericht !" Teufel: " Hahahaha, und wo willst Du einen Anwalt herbekommen ?"

 

Boris Jelzin überlebt einen Flugzeugabsturz nur knapp und liegt 3 Jahre

im Koma. Als er aufwacht, fragt er einen seiner Berater:

"Wie ist denn die Wirtschaftslage?" Antwort: "Gut, jedes Jahr 2% Wachstum!" "Wie viel Arbeitslose haben wir?" "Quote unter 1,5%!" Jelzin staunt und fragt:

"Was kostet dann ein Wodka???" Antwort: "2 Euro..."

 

Jeden Morgen, wenn der Professor in sein Labor kommt, ist die Flasche

mit dem selbst hergestellten Alkohol leer - ausgetrunken. Eines Tages wird es dem Professor zu bunt und er schreibt einen Zettel mit der Aufschrift: "Macht blind" und klebt ihn auf die Flasche. Am nächsten Morgen kommt er ins Labor, findet die Flasche mit dem Alkohol Halb-ausgeleert. Unter seinem Zettel klebt ein weiteres Stück Papier mit dem Satz: "Ein Auge riskier ich!"

 

Internationales Gewerkschaftertreffen, die Delegierten schwärmen von

ihren Frauen. Well, meint der Amerikaner, wenn meine Mary morgens durchs Gras reitet, dann werden ihre Beine benetzt vom Tau des Grases. Aber nicht, weil das Gras so hoch, oder das Pferd so klein ist, sondern weil ihre Beine so elegant und lang sind. Ach, meint der Engländer, da kann ich nichts dran finden. Denn wenn ich in die Küche zu meiner Emily komme, dann kann ich ihre Taille mit einer Hand umfassen, aber nicht weil meine Finger so dick, oder meine Hand so groß ist, sondern weil ihre Taille so rank und schlank ist. Aber Kollegen, meint der Deutsche, wenn ich morgens raus muss auf Schicht, dann gebe ich meinem Schnuckeputz immer noch einen Klaps auf den Po. Und das schwankt dann so wunderschön hin und her. Wunderbar anzuschauen. Und wenn ich nach Hause komme nach der Arbeit und sie liegt noch im Bett, dann schwankt der Po immer noch so lieblich hin und her. Aber nicht, weil mein Schlag so kräftig oder ihr Po so schwabbelig ist, sondern weil bei uns die Arbeitszeit so kurz ist.

 

Der Schulrat erscheint in der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. "Was kannst du denn vom 'Zerbrochenen Krug' erzählen?" Max hat natürlich ein gutes Gewissen: "Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat." Der wendet sich empört an den Lehrer: "Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?" Der Lehrer schwankt: "Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht." Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. "Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, dass deswegen etwas an unserer Schule hängen bleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 DM gebe, ist der Fall dann erledigt?" Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, lässt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint: "Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, dass es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt..."

 

Eine Frau setzte sich auf eine Parkbank und ruhte sich von einem langen

Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Penner und sagte zu ihr: "Hallo, Schatz, wie wär's mit einem kleinen Spaziergang zu zweit ?"  "Wie können Sie es wagen ?" empörte sich die Frau, "Ich bin nicht eines von Ihren Flittchen !" "Also," sagte der Penner, "was machst Du dann in meinem Bett?"

 

Der Besucher betritt das Büro des Betriebes und sagt: "Kann ich den Chef sprechen?" - "Leider nicht", erwidert die Sekretärin. "Er mußte auf's Gericht." - "Und wann wird er wiederkommen?" - "Der Prokurist meint, so in ein bis zwei Jahren"

 

Der Geschäftsbrief war unerhört schlecht und undeutlich abgefaßt. Der Chef rief den Schreiber zu sich und fuhr ihn an: "Ein Mensch der sich nicht verständlich machen kann, ist ein Idiot! Verstehen sie mich?" - "Nein", antwortete der Schreiber.

 

Die Betriebsratsvorsitzende sagt nach einer Betriebsversammlung: "Liebe Kollegen, ich habe mit der Geschäftsleitung eine Übereinkunft getroffen, daß künftig nur noch mittwochs gearbeitet wird. Daraufhin meldet sich einer der Kollegen und fragt: "Jeden Mittwoch?"

 

Der neue Buchhalter ist den ersten Tag im Dienst. Nachdem er ins Büro gekommen ist, fällt ihm der Kopf auf den Tisch, und er schläft ein. Gegen Mittag wecken ihn die Kollegen: "Aufstehen, es ist Mittagszeit." Der Buchhalter hebt nur mühsam den Kopf und sagt: "Nein, nein, ich esse heute nicht, ich arbeite durch."

 

Die neue Sekretärin fragt mit vertrauensvollem Augenaufschlag: "Herr Hansen, soll ich das Komma ausschreiben?"

 

"Müller, warum haben Sie gestern gefehlt?" - "Hexenschuß, Herr Direktor." - "Hm, es war aber wirklich eine hübsche Hexe, mit der ich Sie an mir vorbeischießen sah."

 

"Den Chef möchte ich sprechen." - "Der Chef ist nicht da." - "Aber ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!" - "Kann sein. Aber der Chef hat Sie zuerst gesehen."

 

"Sind Sie der Inhaber dieser Firma? Ich bin Frau Schulze, mein Enkel arbeitet doch bei Ihnen?" - "Sehr richtig, liebe Frau. Aber er ist leider nicht hier. Er hat sich für heute Urlaub genommen, um Ihrer Beerdigung beizuwohnen."

 

"Am Zweiten haben Sie Ihren Onkel beerdigt, am Fünften eine Nichte, und morgen wollen Sie Ihren Schwager beerdigen?" - "Tja, Herr Direktor, was soll ich dabei machen?" - "Wissen Sie was? Ich gebe Ihnen eine Woche Urlaub, und Sie beerdigen alle Ihnen noch verbliebenen Verwandten. Hiernach können wir ungestört zusammen weiterarbeiten."

 

Lothar, der Lehrling , bewirbt sich um eine neue Anstellung. Er muß allerlei Fragen beantworten und macht das auch ganz nett. Zum Schluß will der Gewaltige noch wissen: "Sind Sie auch ehrgeizig, junger Mann?" - "Freilich", strahlt Lothar, "ich werde nicht ruhen, Herr Generaldirektor, bis ich hier auf Ihrem Platz sitze."

 

Sagt ein Bekannter zu einer Sekretärin: "Mensch du siehst ja erholt aus." Sie antwortete darauf: "Ja mein Chef war im Urlaub."

 

Kommen zwei Vampire in ein Lokal. Der eine Vampir bestellt ein Glas Blut und der andere ein Glas heißes Wasser. Sagt der eine Vampir, der das Blut bestellt hat zum anderen: "Warum hast du kein Blut bestellt?". Dieser holt einen frischen blutigen Tampon raus und sagt: "It's tea-time."

 

"Mami, Mami darf ich deinen Bikini anziehen?", sagt eine Mädchenstimme - Antwortet die Mutter: "Neeein, Volker!!"

 

Zum ersten April kommt der kleine Fritz zu seiner Mutter in die Küche und sagt: "Mami, Mami, der Vati hat sich auf dem Dachboden aufgehängt!". Die Mutter rennt hysterisch zum Dachboden. Als die Mutter sieht, daß niemand dort hängt, entgegnet der kleine Fritz zu seiner Mutter: "April, April, er hängt im Keller."

 

In einer Höhle hängt ein Zauberspiegel. Schneewittchen geht als erstes hinein und fragt ihn: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land?" antwortet der Spiegel: "Du natürlich." Als zweiter kommt Bill Gates zum Spiegel und fragt ihn: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der reichste im ganzen Land?", antwortet der Spiegel: "Du natürlich." Als letztes kommt der Glöckner von Notre Dame zum Spiegel und fragt ihn: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der hässlichste im ganzen Land?" Anschließend kommt er wieder raus und fragt voller Verzweiflung: "Wer zum Teufel ist Guildo Horn?"

 

"Herr Ober, Herr Ober. Da ist eine Fliege in meiner Suppe." - "Bald nicht mehr, sehen Sie die Spinne am Tellerrand."

 

Urlauber zum Bauern: "Sagen Sie mal, lohnt es sich eigentlich noch, Kühe zu halten, wo es doch heutzutage schon Tütenmilch gibt?"

 

Sag mal, warum rufst du deinen Dackel eigentlich ,Gauner'?" - "Nur zum Spaß. Du solltest mal erleben, wie viel Menschen sich umdrehen, wenn ich auf der Straße meinen Hund rufe."

 

Beschwert sich die Frau des Millionärs: "Dauernd diese Weltreisen. Können wir nicht mal woanders hinfahren?"

 

In der Schule sind Gewürze dran. Dann wird Fritz dran genommen und er wußte nichts. Da sagt die Lehrerin: "Na was macht dein Vater jeden früh auf die Eier?" - "Penatencreme"

 

Kommt ein Bekannter zu einem Bauern in Haus gerannt:

"Du, auf Deinem Feld wird gerade Deine Frau vernascht!"

Der Bauer rennt raus, rennt zum Feld, kommt wieder zurück ins Haus. "Und?", fragt der Bekannte.

Antwortet der Bauer: "War nicht mein Feld..."

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Tampon und einem Handy?

Das Handy ist für Arschlöcher ...

 

Drei Männer stehen vor einem Beichtstuhl.

Sagt der erste:" Dieser Beichtstuhl sieht aus wie ein Flugzeug!"

Sagt der zweite:" Da haben Sie völlig recht!"

Sagt der dritte:" Ich finde, er sieht eher aus wie ein Flugzeug!".

Sagt der zweite:" Da haben sie völlig recht!".

Ein Pfarrer, der dies mitangehört hat, sagt zu dem zweiten:

" Sie können doch nicht sowohl dem ersten als auch dem zweiten recht geben!"

Sagt der zweite: "Da haben Sie völlig recht".

 

4000 Ameisen wollen einen Elefanten töten. Sie klettern auf ihn drauf und dreschen wie wild auf ihn ein. Der Elefant schüttelt sich - 2000 Ameisen fallen runter, die anderen machen weiter. Der Elefant schüttelt sich noch mal, es fallen jetzt 1999 Ameisen runter. Die letzte Ameise weiß nicht so recht, was sie jetzt tun soll. Sie sieht nach unten zu den anderen.  Die brüllen: "WÜRG IHN! WÜRG IHN!"

 

Missmutig rührt der Gast in seiner Tasse. "Is' was?" fragt der Kellner.

"Soll das nun Tee oder Kaffee sein?" fragt der Gast. "Das schmeckt ja wie Petroleum."

"Dann ist es Kaffee - unser Tee schmeckt nach Seife."

 

"Entschuldigen Sie", sagt der Autofahrer zum Bauern, "ich habe gerade Ihren Hahn überfahren.

Kann ich ihn ersetzen?" "Da", knurrt der Bauer, "müssen Sie schon die Hühner fragen!"

 

Ein Zebra hat im Preisausschreiben einen Urlaub auf dem Bauernhof gewonnen. Beim ersten Rundgang kommt es an den Hühnerstall. Na, fragt das Zebra: "Was seid ihr den für Tiere und was macht ihr so ?"  "Wir sind Hühner, wir fressen Körner und geben Eier." Dann sieht das Zebra den Hahn. "Was bist du den für ein Tier und was machst du so ?" "Ich bin der Hahn, ich beglücke die Hühner." Dann weiter zum Kuhstall. Die Kühe. "Was seid ihr denn, und was macht ihr ?" "Wir sind Kühe, wir fressen Gras und geben Milch." Als nächstes der Stier. "Wer bist Du denn ?" "Ich bin der Stier." "Und was machst Du?" "Zieh mal den Pyjama aus, Süße, dann zeig ich´s dir."

 

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt großes Lampenfieber. Er fragte einen Freund, was er denn tun könne. "Naja," sagte dieser " Du stellst dich vor einen Spiegel und übst.  Und immer, wenn du das Zittern bekommst, trinkst du einen Schnaps." Gesagt, getan.  Nach dem 17. Zittern war er beruhigt und bestieg die Kanzel. Am Ende der Predigt bekam er tosenden Beifall. Er stieg von der Kanzel und fragte seinen Freund, wie *ihm* denn die Predigt gefallen habe. "Nun, sie war wirklich gut, allerdings sind mir 10 Fehler aufgefallen:"

1. Eva hat Adam mit dem Apfel und nicht mit der Pflaume verführt.

2. Kain hat Abel mit dem Knüppel erschlagen und nicht mit der MP erschossen.

3. Es heißt auch nicht Berghotel sondern Bergpredigt

4. Jesus wurde nicht auf der Kreuzung überfahren sondern ans Kreuz geschlagen.

5. Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

6. Es war auch nicht die Geschichte vom warmherzigen Bernhardiner, sondern vom barmherzigen Samariter.

7. Es heißt auch nicht: Sucht mich nicht in der Unterführung. Sondern: Führe mich nicht in Versuchung.

8. Man sagt auch nicht " Dem Hammel sein Ding!" sondern, "Dem Himmel sei Dank!"

9. Es heißt auch nicht: "Jesus, meine Kuh frißt nicht!" sondern "Jesus, meine Zuversicht!"

10. Und am Schluß der Predigt heißt es "Amen" und nicht *Prost* !

 

Ein Neurotiker ist ein Mensch, der Luftschlösser baut. Ein Geisteskranker ist ein Mensch,  der diese Luftschlösser bewohnt. Und ein Psychotherapeut ist der Mann, der die Miete kassiert.

 

Ein Mann geht durch den Wald. Da kommt plötzlich ein Räuber hinter einem Baum hervor .  Der Räuber sagt: "Geld oder Leben." Der Mann antwortet: "Ich habe aber gar kein Geld."  Da sagt der Räuber: "Dann gib mir Deine Armbanduhr." Der Mann antwortet: "Ich habe auch keine Armbanduhr." Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: "Dann trägst Du mich halt ein Stückchen!"

 

Ein Rabbi ärgert sich darüber, dass viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: "Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen." Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!."

 

Zwei Studenten unterhalten sich: "Wie spät ist es ?"

"Mittwoch"

"Keine Details, Sommer- oder Wintersemester ??"

 

Was ist Mut? - Wenn jemand nur mit einer Badehose bekleidet in die Oper geht. -  Was ist Übermut? - Wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. - Was ist Schlagfertigkeit? -  Wenn die Garderobenfrau fragt: "Wollen Sie den Knirps nicht auch noch abgeben?"

 

Ein Priester und eine Nonne spielen Tennis. Beide sind richtig engagiert. Aber jedes Mal  wenn der Priester den Ball verfehlt, schreit er laut "Scheiße, daneben !". Das geht der Nonne natürlich voll gegen den Strich. Sie spielen weiter und irgendwann verfehlt der Priester wieder den Ball und schreit "Scheiße, daneben !" Der Nonne platzt der Kragen und sie ruft rüber: " Wenn du noch einmal fluchst, dann soll dich der Blitz erschlagen !" Sie spielen weiter, der Priester versucht sich zu beherrschen, aber beim übernächsten verfehlten Ball kann er nicht mehr an sich halten und schreit wieder los: "Scheiße, daneben !" Da tut sich der Himmel auf, ein Blitz fährt herab - und trifft die Nonne. Sie fällt um, tot. Und von oben eine Stimme: "Scheiße, daneben!"

 

Fritzchen lässt einen Rosenkranz um seinen Finger kreisen. Der Pfarrer erwischt ihn dabei  und sagt: "Aber Fritzchen, dass sind doch alles kleine Jesulein!" Nachdem der Pfarrer weg ist, nimmt Fritzchen wieder den Rosenkranz und sagt: " Haltet euch fest, Jungs - es geht wieder rund!

 

Frau Goldberg verbringt die Ferien mit ihrem kleinen Enkel am Meer. Für den Strand hat sie ihm eine Schaufel, einen Eimer und eine Mütze geschenkt. Eines Tages wird der Enkel von einer großen Welle erfasst und ins Meer gespült. Frau Goldberg beklagt sich bei Gott: "Zweimal pro Woche gehe ich in die Synagoge und dann tust Du mir sowas an!" Am nächsten Tag kommt wieder eine Welle und spült den Enkel wieder an Land. Frau Goldberg bedankt sich bei Gott:" In Zukunft werde ich dreimal pro Woche in die Synagoge gehen, aber - verdammt nochmal - wo ist seine Mütze!!!"

 

Heißer Sonntag. Plötzlich wird der Hühnerschlag aufgerissen, der Hahn rennt raus, stürmt über den Hof und kräht: "Ich habe mich geirrt, ich habe mich geirrt!" Gleich darauf kommt 'ne Ente rausgewatschelt und schreit: "Das macht doch nichts - das macht doch nichts!"

 

Ein Mann hat sich einen Anzug nähen lassen. Er kommt nun das gute Stück abzuholen.  Er zieht die Jacke an. ,,Aber die kneift ja so an der Schulter.'' ,,Kein Problem'', sagt der Schneider, ,,ziehen Sie die linke Schulter etwas nach vorne. Sehen Sie, so passt sie.'' ,,Ja, aber der linke Ärmel ist doch zu kurz.'' ,,Kein Problem'', darauf der Schneider, ,,die rechte Schulter etwas hochgezogen, den Arm ein wenig angewinkelt, den Rücken leicht nach vorne gebeugt und schon sitzt das Teil wie angegossen.'' Jetzt ist der Kunde zufrieden, bezahlt und geht in gekrümmter und verbogener Haltung aus dem Laden. Kommen ihm zwei Männer entgegen. Sagt der eine:" Schau mal, der arme Behinderte." Der andere:" Aber was für ein Schneider!!"

 

Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitet sich bei Erregung um das Achtfache ?" Sie wird rot und stottert: "Der äh, das äh ..." "Falsch, die Pupille", entgegnet der Professor. "Und Ihnen gnädiges Fräulein würde ich raten, mit nicht zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen."

 

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